So wirkt sich das Arbeitszimmer auf die Produktivität aus

Die Coronavirus-Pandemie hat uns gelehrt, dass es wichtig ist, ein gut strukturiertes und aufgeräumtes Arbeitszimmer in den eigenen vier Wänden zu haben. Schließlich muss nicht nur im Kopf eine gewisse Struktur herrschen, sondern auch in dem Arbeitszimmer, welches zum Arbeiten, Verfassen von Haus- oder Masterarbeiten sowie zum Lernen benutzt werden kann. Doch wie sieht ein gutes Arbeitszimmer aus? Wir verraten mehr!

Die Wahl eines Schreibtisches

Ein Laptop ist sehr praktisch, da dieser tragbare Computer an jedem beliebigen Ort benutzt werden darf. Möchte man jedoch über einen längeren Zeitraum an einem bestimmten Ort arbeiten, braucht man einen guten Arbeitstisch. Zum Beispiel ist eine Büroecke mit dem richtigen Schreibtisch genau das Richtige, wenn man im Home-Office arbeiten muss, eine Masterarbeit schreiben möchte oder vielleicht Dienstleistungen von Ghostwriting Masterarbeit in Anspruch nehmen möchte. Je nachdem, um welches Tätigkeitsfeld es sich handelt, empfiehlt es sich, auf einen höhenverstellbaren Tisch zu setzen. So kann man den Kreislauf in Schwung bringen und vielleicht auch mal im Stehen arbeiten.

Die Wahl des Bürostuhls

Viele Menschen vergessen, dass nur ein guter Bürostuhl in Kombination mit einem guten Schreibtisch Rücken- und Nackenschmerzen verhindern kann. Schließlich handelt es sich bei der Büroarbeit um eine Arbeit im Sitzen, die über mehrere Stunden (meistens 8 Stunden) am Tag erfolgt. Egal, welche Vorbereitungen getroffen werden, ob Ghostwriting Masterarbeit oder das Verfassen von Berichten am Schreibtisch erfolgt, ein guter Bürostuhl, der sich ebenfalls in der Höhe verstellen lässt und über Lenkrollen verfügt, kann die Arbeit am Schreibtisch deutlich angenehmer und effizienter gestalten. Es sollte auch auf die Rückenlehne geachtet werden, denn diese sollte ergonomisch geformt sein und dem Rücken einen perfekten Halt bieten, sodass die Lendenwirbel gut gestützt werden.

Die Struktur und Ordnung auf dem Schreibtisch ist ein Muss

Beim Arbeiten oder Lernen in den eigenen vier Wänden ist es wichtig, dass alles im Blickfeld ist und sich in der unmittelbaren Erreichbarkeit befindet. Das heißt, man sollte lediglich eine Hand ausstrecken können und schon zum nächsten Aktenordner oder Lernbuch greifen können. Darüber hinaus muss im besten Fall auf dem Schreibtisch eine Struktur gegeben sein. Auf der einen Seite sollte Stifte, Büromaterial wie Klammern, Tacker und Papier liegen. Auf der anderen Seite sollte beispielsweise ein Drucker stehen, Bücher und/oder Arbeitsordner sowie notwendige Arbeits- oder Lernunterlagen. So hat man alles im Blickfeld und kann schnell Arbeits- oder Lernsachen rausholen. Auf diese Weise lässt sich die Produktivität im Home-Office deutlich steigern.